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„Das Restaurant stand seit Beginn der Pandemie leer“, sagt Tilo Nordhaus bei einem Ortstermin. Der Name passt weiterhin perfekt, denn das Lokal liegt in den Räumen der Hamburger Handelskammer. Das Restaurant sei vor der mehrjährigen Schließung vor allem von Mitgliedern der Kammer und von Mitarbeitern aus dem Rathaus genutzt worden. Externe Gäste hätten sich eher selten in die Räume verirrt.
Das soll nun anders werden. „Die Handelskammer möchte sich öffnen“, sagt Nordhaus. Ein Restaurant, das von der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werde, sei ein Baustein. Er sagt: „Uns ist wichtig, dass der ,Pfeffersack‘ mit Leben gefüllt wird.“
„Wir werden eine saisonale, frische Hamburger Küche anbieten“, sagt Scherer. Auf der Karte des Pfeffersacks werden Gerichte wie Räucherlachs mit Kartoffelpuffer, Kalbstafelspitz mit Drillingen, Schnitzel mit Wirsing und Bratkartoffeln oder Rotbarsch mit Kartoffel-Gurkensalat stehen. Die Preise für den Mittagstisch werden alle zwischen 8,50 und 15,50 Euro liegen, so Gastronom Scherer.
Und das ist auch das Konzept, denn der Pfeffersack wird nur unter der Woche mittags warme Speisen anbieten: Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.30 Uhr. Abends wird das Restaurant am Adolphsplatz 1 nur für Feiern geöffnet.
Zum Mitnehmen – oder für den schnellen Snack zwischendurch – sollen auch belegte Brötchen, Bagels, frische Obstsalate und hausgebackener Kuchen angeboten werden (von 10 bis 15 Uhr).