"Jonas Merold ist zurück: Ende der Baustelle"
Geschrieben am 23.11.2024 2024-11-23
"Feuerwerk aus Alen Kanonen"
Geschrieben am 23.11.2024 2024-11-23 | Aktualisiert am 24.11.2024
"Einfach gut"
Geschrieben am 23.11.2024 2024-11-23
"Wie erwartet. Und doch: Surpise!"
Geschrieben am 21.11.2024 2024-11-21
"Vom Gourmetmagazin "Feinschmecker" unter die 500 besten Cafés Deutschlands gewählt ....."
Geschrieben am 21.11.2024 2024-11-21
"Ausgezeichnet vom Gourmetmagazin "Feinschmecker " wurde auch das "Café Lolo" in Saarbrücken ....."
Geschrieben am 21.11.2024 2024-11-21
"frisch gebackener Kuchen im Hofcafe-im Sommer ein Kleinod"
Geschrieben am 20.11.2024 2024-11-20 | Aktualisiert am 20.11.2024
"Ein traditioneller Dorfgasthof mit guter, frischer Küche"
Geschrieben am 20.11.2024 2024-11-20 | Aktualisiert am 20.11.2024
"Feuer im Gasthof „Zur Linde“-wie es nun weitergeht"
Geschrieben am 20.11.2024 2024-11-20
"Sehr sehr leckere Gerichte"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"Perfekter Neuanfang"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"Neueröffnung seit April 2024"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"Seit nunmehr 35 Jahren ein Garant für Pfälzer Gast- und Herzlichkeit"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"Vietnamese mit Licht und Schatten"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"Ramen & mehr"
Geschrieben am 19.11.2024 2024-11-19
"KEIN öffentliches Restaurant."
Geschrieben am 18.11.2024 2024-11-18
"Wohlfühloase & Geheimtipp"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17
"Ein bergisches Gasthaus und Café"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17
"Mehr Schein als Sein"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17
"War das "Ivica" gestern ein guter Ersatz für "Hilde und Heinz" ?"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17 | Aktualisiert am 17.11.2024
"Frischer Fisch – vor Ort oder zum Mitnehmen"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17 | Aktualisiert am 17.11.2024
"Neuer Stern in Bergisch Gladbach?"
Geschrieben am 17.11.2024 2024-11-17
"Das Brauhaus hat Charme"
Geschrieben am 16.11.2024 2024-11-16
"Urige Kneipe"
Geschrieben am 16.11.2024 2024-11-16
"so schnell nicht noch einmal ....."
Geschrieben am 16.11.2024 2024-11-16
Man kann, nein muss dieses Eckrestaurant in der in kulinarischen Dingen überraschend umtriebigen Pannierstraße durchaus als ein kleines Wunder beschreiben. Als ein Lehrstück der Geduld und Beharrlichkeit. Dass nämlich ein junger Koch seinen ersten und mit allerlei Kraftanstrengungen finanzierten Laden bereits nach eineinhalb Jahren schließen muss. Und dass dann aus den anvisierten vier Monaten für die notwendige Kellersanierung 16 Monate werden, so etwas hätten die meisten Jungunternehmer nicht überlebt.
Jonas Merold aber, der über seine Ausbildung bei Tim Raue sagt, dass er dort vor allem ein radikal strukturiertes Arbeiten gelernt habe, ist wieder da. Mit einigen spektakulären Pop-ups und buchstäblichen Brot-und-Butter-Jobs hat er die Zeit irgendwie überstanden und nun ein neues, kleines Team an seiner Seite: Sommelier Anton Sterly, der im Grill Royal durch die gute Schule des Gastgebens gegangen ist. Und Sous-Chef Toby Latimer, der etwa in der Gastro-Pub-Legende St. Johns in London das Feine im Herzhaften gefunden hat.
Diese Einflüsse soll man künftig im Merold häufiger schmecken: Britische Pies wird es vielleicht geben und französisches Saucen-Handwerk. Als Ergänzung zu den Klassikern der Merold-Küche, den mit allerlei Fermenten garnierten Camembert etwa, wobei es nun ein merklich intensiver schmeckender Brie ist. Oder den ikonischen Bratwurst-Gang. Wie gehabt kommt das Fleisch von den Freilandrindern von Gut & Bösel. Wie gehabt gibt es neben dem Vier- und Fünf-Gang-Menü (62 bzw. 78 Euro) alle Teller auch à la carte.