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Seit über 25 Jahren kommen wir hier schon hin. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine ehemalige Seifenfabrik aus dem Jahre 1890, welches (weshalb auch immer) als Einzeldenkmal eingetragen ist. Gefühlt war die Service-Chefin immer da, im Gegensatz zu mir scheint sie nicht zu altern. :-)
Die sonst üblichen Salat-Teller hat entgegen unserer Gewohnheit nur unsere Tochter genossen, stattdessen gabs diesmal auch Steak und für mich Spaghettini mit Parmaschinken, Knoblauch, Sahne und geriebenen Gran Padano (mit Beilagensalat). Alles war bestens!
Die legendären Salate gibts in verschiedenen Varianten. Sie sind üppig und lecker, gerne wird auch noch eine Portion Bratkartoffeln dazu geordert. Mein Favorit ist der Salat Boeuf mit rosa gebratenen Rinderhüftstreifen, Zwiebeln und Champignons. Obwohl ich sonst selten einen Nachtisch bestelle komme ich hier um den Café Gourmand mit Espresso/Café und einer Auswahl kleiner Mini-Desserts kaum herum.
Preislich ist das Restaurant eher als preiswert einzustufen.