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Weil die Ampelkoalition im November jedoch über ein Ende des Mehrwertsteuererlasses beraten will, ist die Nervosität in der Branche groß. Offenbar auch im Münchner Stadtteil Giesing, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Dort hat sich der Wirt des "Giesinger Bräustüberls" eine besondere Aktion überlegt, um seine Gäste auf den Jahreswechsel vorzubereiten.
Denn laut Steffen Marx werden die Gastronomen die erhöhte Steuer an die Gäste direkt weitergeben müssen. Deshalb sind auf seiner Speisekarte nun pro Gericht zwei Preise aufgeführt – einer mit 7 Prozent Mehrwertsteuer, der zweite mit 19 Prozent. So kostet das beliebte Wiener Schnitzel in Giesing einmal 25,90 Euro, aber eben auch 28,80 Euro. Zahlen muss man dann vorerst wohl noch den "alten Preis".
Auszug aus:
https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100269682/brauhaus-in-muenchen-speisekarte-mit-kuriosen-preisen-was-dahinter-steckt.html